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Estuarine Mapping – Wie komplexe Organisationen von natürlichen Ökosystemen lernen können

15.7.2024 | 11 Minuten Lesezeit

In unserer immer komplexer werdenden Welt wird es unwahrscheinlich, dass wir uns ein spezifisches Ziel setzen und dieses dann auch genau wie geplant erreichen. Auf dem Weg zum Ziel passiert Unvorhersehbares, das uns im einfachsten Fall auf einen Umweg zwingt. Es kann aber auch unser Ziel unmöglich oder nicht mehr erstrebenswert machen. Oder es kann uns ein viel spannenderes Ziel offenbaren. Dave Snowden von The Cynefin Company plädiert daher für die Vektortheorie des Wandels und entwickelte das “Estuarine Framework", welches nachfolgend beschrieben werden soll.

Complexity by DALL-E-3

Estuarine Mapping kreiert eine kontinuierlich aktualisierbare Landkarte der Umgebung unseres Vorhabens. Es visualisiert die notwendige Energie und Zeit, um eine Veränderung eines Aktanten zu bewirken, sowohl selbst- als auch fremdinduziert. Die Landkarte hat zwei Achsen – eine für den Zeitaufwand und eine für den Energieaufwand der Veränderung eines Elements. Dort können wir einzelne Elemente als Punkte verorten, die für unsere Aufgabe maßgeblich sind und deren Veränderungspotential wir betrachten wollen. In einem komplexen Umfeld gibt es nicht den einen richtigen Weg. Es gibt sehr viele unterschiedliche Wege, die “nach Rom führen”. Aber es gibt auch Wege, die uns direkt auf eine Klippe leiten. Strategische Planungen, sei es für ein Projekt, ein Produkt oder ein Unternehmen, sind durch unser immer komplexer werdendes Umfeld extrem herausfordernd. Niemand kann die Zukunft vorhersagen und so müssen wir unsere Pläne immer aufgrund einer beschränkten Datenbasis treffen. Vor einem solchen Prozess kann Estuarine Mapping in einem halben Tag helfen, die Veränderlichkeit vieler relevanter Umgebungselemente (Aktanten [EM-17]) sichtbar zu machen.

In einem weiteren halben Tag können viele parallele safe-to-fail Experimente definiert und gestartet werden. Diese adressieren die entdeckten Veränderlichkeiten, um dem folgenden Strategieprozess den Weg zu ebnen, mögliche Gefahren zu beobachten bzw. zu bearbeiten  oder zusätzliche andere Wege für einen möglichen Pivot aufzudecken. Damit kann das Estuarine Mapping eine gute Vorbereitung für einen Strategieprozess bilden. Das Ergebnis der Betrachtung einer komplexen Landschaft ist naturgemäß nicht vorhersagbar. Es kann also nicht garantiert werden, dass durch die Betrachtung neue Erkenntnisse passend zum aktuellen Prozess aufgezeigt werden. Durch das vielfältige Teilnehmerfeld und die komplexe Natur ist es jedoch sehr wahrscheinlich. Abseits jeder Emergenz, ist das gemeinsame Zeichnen der Landkarte wertvoller Austausch unterschiedlicher Geschichten und Sichtweisen und bereitet allein dadurch einen fruchtbaren Boden für weitere Strategieprozesse.

Die parallel stattfindenden safe-to-fail Experimente sollten mit einem Monitoring und der kontinuierlichen Aktualisierung unserer Landkarte einhergehen. So wird es möglich, sich in der komplexen Domäne zu bewegen. Wir können verschiedene kleine Möglichkeiten erkennen und nutzen, die sich nicht aus unserer Planung/Strategie erkennen lassen oder scheinbar nicht zu ihr passen. Zusätzlich können wir durch die vielen kleinen und sicheren Experimente Sackgassen und Schlaglöcher schnell erkennen und behandeln. 

Das Estuarine Framework gehört zum Cynefin Ecosystem und identifiziert Dinge (Aktanten) die ein System ändern und beeinflussen können und wie änderbar diese sind. Es verwendet die Metapher eines Ästuars, um die komplexen und vielfältigen Möglichkeitsströme im System zu betonen. In einem Ästuar fließt das Wasser, entgegen einem Flussdelta, ein und aus, sodass es Dinge geben kann, die nur bei Gezeitenwechsel getan werden können. Einige Elemente können stabil sein, wie eine Granitküste, die nur selten überprüft werden muss, während andere, wie Sandbänke, sich täglich verschieben können. Dieses komplexe System ist mit einem konstanten Mapping und Monitoring trotz all seiner Unwägbarkeiten gut befahrbar [EM-2]. Das Estuarine Mapping bietet die Möglichkeit, den aktuellen Status der Umwelt eines Produktes oder Projektes aufzudecken und die Änderungspotenziale der einzelnen Aspekte sichtbar zu machen. Dies ermöglicht dann, die oben beschriebenen verschiedenen Vektoren der Veränderung zu identifizieren und parallele Experimente zu begründen. 

Gannel Ästuar in Newquay (UK) by George Hiles (@hilesy)

Estuarine Mapping basiert auf dem Prozess des Constraint Mappings, aus dem EU Field Guide “Managing complexity (and chaos) in times of crisis.“ [EM-11] und umfasst drei grundlegende Schritte [EM-2]:

1. Beschreibung des aktuellen Zustands (Current State) mithilfe von Actors, Constraints und Constructors, den Aktanten (s.u.). Aus der angemessenen Granularisierung der Aktanten ergeben sich die Elemente für das Mapping.

2. Verortung der Elemente in der Estuarine Map hinsichtlich der Zeit- und Energieaufwände (Ressourcen, Personen, Kosten), die für ihre Veränderung erforderlich sind. Dieser Schritt ermöglicht bzw. bedingt teilweise eine weitere Granularisierung gemäß Schritt 1.

3. Entscheidung, bei welchen Elementen Experimente gestartet werden sollen, basierend auf ihrer Verortung bzw. Visualisierung.

Beschreibung des aktuellen Zustands

Estuarine Mapping beschreibt also den aktuellen Zustand eines Systems mit Hilfe von Aktanten, sprich allem, was im System veränderlich ist. Die Aktanten bewirken Veränderungen des komplexen Systems. Indem wir so viele wie möglich identifizieren, können wir Variablen entdecken, die Change in unserem komplexen System und damit auch unserer Planung/Strategie bewirken können. Das Estuarine Framework unterscheidet drei Arten von Aktanten [EM-2]:

  1. Constraints (Einschränkungen): Faktoren, die das System begrenzen oder beschränken, wie z.B. Ressourcen, Regeln oder physische Grenzen.
  2. Constructors (Konstrukteure): Elemente, die das System aktiv gestalten und verändern, wie Prozesse, Technologien oder Ideen, ohne dabei selbst wesentlich verändert zu werden. Sie treiben Veränderung voran.
  3. Actors (Akteure): Individuen oder Gruppen, die im System handeln und es beeinflussen, aber im Gegensatz zu Konstruktoren keine aktiv gestaltende Rolle einnehmen, z.B. Kunden, Bürger oder Mitarbeiter.
Liste aller Aktanten

Die Aktanten können per Brainstorming gesammelt werden. Bei unterschiedlichen Interpretationen sollte der Aktant in mehrere Aktanten aufgebrochen werden, bis die unterschiedlichen Interpretationen für alle Anwesenden eindeutig visualisiert sind. Dies wird als die niedrigste Ebene kohärenter Granularität (lowest level of coherent granularity) [EM-2] bezeichnet. 

Es gibt noch zwei weitere Möglichkeiten, Daten für die Landkarte zu generieren, das ASHEN-Framework und unattributed phenomena [EM-2]. Diese Modelle können alternativ oder additiv zu den Aktanten angewandt werden. 

Hierbei zeigt es sich oft, dass es immens wichtig ist, den Kontext der aktuellen Betrachtung eng genug zu wählen, um die niedrige kohärente Granularität erreichen zu können. Ist der Rahmen zu weit oder diffus gefasst, wird es schwer bis unmöglich eine niedrigste Ebene kohärenter Granularität zu erreichen. Ein Beispiel in der Masterclass mit Dave Snowden war das Mapping zum Thema "Wie bekommen wir mehr Fahrgäste in die öffentlichen Verkehrsmittel?". Die Betrachtung dieser Frage auf der Ebene einer Großstadt war viel zu diffus. Elemente wie Fahrer, Verkehrsregeln, Fahrpreise, etc. hatten viel zu viel Ambiguität um im Diskurs auf eine niedrige kohärente Granularität zu kommen. Hier war es notwendig den scope der Landkarte zu verkleinern, zum Beispiel auf die Bus-Strukturen oder einen spezifischen Stadtteil.

Der Gedanke der Aktanten ist ein Teil des AIMS Framework, welches eine Struktur auf einer höheren Flugebene bietet um Wandel in komplexen Systemen zu beschreiben und betrachten. Die Aktanten (Constraints, Constructors und Actors) können jeweils noch weiter unterteilt werden. Dieses Wissen kann hilfreich sein um Aktanten bis zur niedrigsten Ebene kohärenter Granularität aufzubrechen. Da der Perspektivwechsel in den komplexen Raum oft schon viel von den Workshopteilnehmern verlangt, sollten die feineren Züge der oben beschriebenen Aktanten nur im Bedarfsfall von der Moderation in den Prozess eingeführt werden.

Zeichnen der Landkarte

Die erstellte Liste der Aktanten dient als Input für die eigentliche “Landkarte”. Diese besteht aus einem Koordinatensystem mit “Energie” auf der y-Achse und “Zeit” auf der x-Achse. Die Energie-Achse kann hierbei auch negativ werden im Gegensatz zur Zeit-Achse. 

Aktanten auf der Energie-Zeit-Landkarte

Nun werden die einzelnen Aktanten auf der Landkarte platziert, je nach dem Energie- bzw. Zeitaufwand, der für die Änderung des Aktanten notwendig scheint. Auch hier gilt weiterhin die niedrigste Ebene kohärenter Granularität zu wahren und Interpretationsdiskrepanzen in unterschiedlichen Aktanten aufzubrechen, bis Einigkeit über Aktanten und ihre Position auf der Landkarte besteht. 

Das Ergebnis ist dann eine Repräsentation der Situation im Augenblick aus der Sicht der anwesenden Teilnehmer. 

Bevor es an die Identifikation der safe-to-fail Experimente geht, helfen 2-3 Trennlinien noch bei Diskurs und Verständnis. Die Linien sollten dabei mit veränderlichen Mitteln (z.B. bunter Faden oder editierbare Vektorlinien) kreiert werden, damit sie diskutierbar bleiben [EM-2]

kontrafaktische, volatile und liminale Linie
  • Die kontrafaktische Linie trennt die rechte obere Ecke der Landkarte vom Rest. Alles nord-östlich dieser Linie wird als unveränderlich betrachtet. Wir müssen mit diesen Aktanten arbeiten, wie sie sind. Wenn diese Linie gezogen wird, wird es sicher Diskussionen ob der Platzierung einzelner Elemente in diesem Bereich geben. Aktanten können aus dem Bereich heraus bewegt oder weiter geteilt werden. Das ermöglicht es, Teile (oder andere Interpretationen/Kontexte/Aspekte) aus dem kontrafaktischen Raum zu extrahieren.
  • Aktanten in der Nähe des kontrafaktischen Bereiches sind in der Regel änderbar, aber nicht von den aktuell Anwesenden. Dieser Bereich wird durch die Liminallinie gekennzeichnet. Diese Aktanten können ein guter Anhaltspunkt für Kommunikationsthemen sein oder notwendige Unterstützung oder Ressourcen aufdecken.
  • Der Bereich um den Koordinatenursprung wird durch die volatile Linie gekennzeichnet. Dieser Bereich kennzeichnet nicht wie in anderen Modellen low hanging fruits sondern beschreibt volatile Elemente. Die Aktanten in diesem Bereich benötigen minimalen Energie und Zeitinput um sich zu verändern. Diese Elemente sollten gesondert beobachtet werden, da sie sich jederzeit ändern können. Bei Manchen mag das akzeptabel oder erwünscht sein. Andere bieten einen guten Ansatzpunkt, sie über Mikro-Aktionen in Form von safe-to-fail Experimenten in einen Zustand mit höherem Energie- und/oder Zeitaufwand zu überführen oder durch ein Monitoring im Blick zu behalten.

Mikro-Aktionen identifizieren

Mit der fertigen Landkarte der aktuellen Situation ist es nun möglich, mehrere parallele safe-to-fail Mikro-Aktionen zu starten. Dies ist der erste Moment im Prozess, in dem Priorisierung betrachtet wird. Beim Estuarine Mapping können wir durch Selektion von Elementen mit hoher Wirkung priorisieren. Die oben genannten Linien helfen uns hierbei, das für uns Unveränderliche (Liminal & Counter-factual) und Unkontrollierbare (Volatile) auszugrenzen und auf das strategisch kontrollierbare zu fokussieren. 

Das Estuarine Framework empfiehlt eine Reihe an Aktionen, welche auf den vorher selektierten Aktanten ausgeführt werden können. Diese werden unter die drei Kategorien Vector, Signal und Kommunikation subsumiert und nachfolgend vorgestellt. [EM-2]

  1. Vektoraktionen
    1. Kompassrose – die Änderungskosten für Energie und/oder Zeit werden erhöht oder gesenkt, um die Änderung der Aktanten zu erschweren oder zu erleichtern.
    2. Zerstörung – Ein Element wird von der Karte genommen
    3. Stabilisierung – Wenn das Element an der für uns richtigen Stelle ist, können wir es durch Experimente versuchen, dort zu festigen.
  2. Signalaktionen
    1. Abhängigkeiten – Erarbeitung von Verbindungen zwischen Elementen. Dies kann neue Experimente ermöglichen und physisch sichtbar gemacht werden.
    2. Monitor – Manche Elemente müssen beobachtet werden (z.B. im volatilen oder counter-factual Bereich), um rechtzeitig reagieren zu können.
    3. Auslöser – Wenn die Konditionen für ein Experiment bereit sind, kann es starten.
  3. Kommunikationsaktionen
    1. Nachforschen – Es kann notwendig sein, Nachforschungen für ein Element zu tätigen, bevor ein Experiment formulierbar werden kann.
    2. Anfrage – Eine Nachfrage um z.B.  Erlaubnis oder Zusammenarbeit kann besonders im Liminalbereich wirksam sein.
    3. Transparenz – die Sichtbarkeit eines Elementes kann verstärkt oder abgeschwächt werden, um Interaktionen zu stimulieren.
Mikro-Aktionen auf der erstellten Landkarte

Wichtig bei diesem Schritt ist es, mehrere (kleine) Experimente parallel durchzuführen und die Daten konstant zu aktualisieren. Das ermöglicht es uns, im komplexen Umfeld schnell in verschiedene Richtungen zu agieren, um unseren Plan zu unterstützen. Hier helfen vielfältige safe-to-fail Experimente, den Weg entlang der zu kreierenden Strategie zu ebnen, als auch alternative Pfade weiter begehbar zu halten bzw. zu entdecken. 

Monitoring

Da es Hybris wäre, nach einem einmaligen Blick in das komplexe Umfeld, dieses unter Kontrolle zu wähnen, bedarf es zum Abschluss noch eine Blickes auf Monitoring der getroffenen Experimente. Auch in welcher Kadenz das Mapping wiederholt bzw. aktualisiert wird, hilft dem grundlegenden Gedanken, der Komplexität Rechnung zu tragen und die Zyklen klein zu halten. 

Möglichkeiten durch Estuarine Mappings

1. Fokus auf das Machbare: Anstatt Zeit mit der Entschlüsselung von Ursache und Wirkung zu verschwenden, konzentriert sich Estuarine Mapping darauf, die Aktanten zu identifizieren, auf die man einwirken kann oder will, und mit vielen kleinen Projekten zu überprüfen, ob man richtig oder falsch liegt[EM-7].

2. Konfliktfreie Strategieentwicklung: Estuarine Mapping ermöglicht es, Konflikte bei der Entscheidungsfindung in Umgebungen mit mehreren, starken Standpunkten zu reduzieren[EM-2]. Durch die Einbeziehung verschiedener Perspektiven und die Konzentration auf machbare Schritte ist ein utopischer Konsens nicht mehr zwingend notwendig.

3. Anpassungsfähigkeit: Das Estuarine Framework ist keine einmalige Übung, sondern ein kontinuierlicher Prozess der Iteration und Verfeinerung[EM-1]. Durch regelmäßiges Aktualisieren der Maps können Veränderungen in der IT-Landschaft berücksichtigt und neue Optimierungsmöglichkeiten identifiziert werden.

4. Resilienter Ansatz: Estuarine Mapping betrachtet nicht nur Risiken, sondern auch Chancen und Potenziale[EM-9]. Durch die Berücksichtigung von Abhängigkeiten und kumulativen Effekten im Laufe der Zeit können effektivere Strategien entwickelt werden.


Herausforderungen beim Start mit Estuarine Mappings

- Das Framework befindet sich in den finalen Zügen der Entwicklungsphase. Dadurch können noch Anpassungen veröffentlicht werden, welche die Praxis beeinflussen und eine Adaption durch Anwender bedingen können.

Es erfordert ein Umdenken und Abkehr von traditionellen, zielorientierten Ansätzen des Veränderungsmanagements hin zu einem Ansatz, der mehr von der Gegenwart ausgeht und mit der Ungewissheit komplexer Systeme umgeht[EM-14]. Dies kann für manche Organisationen eine Herausforderung darstellen.

Der Prozess des Estuarine Mapping kann aufwendig sein, da viele Mikro-Projekte definiert und gemanagt werden müssen[EM-3]. Es erfordert ein granulares Vorgehen.

- Die verwendeten Metaphern und Konzepte wie Energie und Zeit zur Veränderung sind eventuell zunächst ungewohnt und erfordern Einarbeitung, um sie richtig anzuwenden[EM-7].

Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge lassen sich oft nicht eindeutig bestimmen, was für manche frustrierend sein kann, die klare Kausalitäten suchen[EM-6].

Fazit

Estuarine Mapping ist ein innovativer Ansatz, der eine strukturierte Methode zum Verständnis und zur Optimierung komplexer Umgebungen bietet. Durch die Nutzung dieser Technik können Unternehmen strategische, effiziente und effektive Lösungen liefern und letztendlich einen größeren Mehrwert für ihre Kunden schaffen. Estuarine Mapping wird schon vielfach zur Risikominimierung bzw. -mitigierung genutzt. Daher bietet es sich optimal als ein safe-to-fail Experiment vor einer größeren Strategieplanung an. Die Dauer ist mit circa 2 halben Workshop-Tagen überschaubar und das Ergebnis bereitet zumindest eine gemeinsame Basis für den anschließenden Prozess. Da sich die IT-Landschaft weiterentwickelt, kann Estuarine Mapping eine potenziell entscheidende Rolle bei der Gestaltung zukunftsfähiger Strategien spielen.


Quellen:
[EM-1] https://availagility.co.uk/2023/04/19/strategy-deployment-and-estuarine-mapping/
[EM-2] https://cynefin.io/wiki/Estuarine_framework/
[EM-3] https://thecynefin.co/estuarine-mapping/
[EM-4] https://soer.environment.gov.za/soer/UploadLibraryImages/UploadDocuments/101219122112_National%20Estuarine%20Management%20Protocol.pdf
[EM-5] http://joapen.com/blog/2023/02/17/estuarine-mapping/
[EM-6] https://thecynefin.co/estuarine-mapping-some-additions/
[EM-7] https://www.linkedin.com/pulse/estuarine-mapping-from-cynefin-co-feels-pretty-martin-grant
[EM-8] https://tealunicorn.com/estuarine-mapping/
[EM-9] https://isaca.nl/nieuws/from-excel-to-excellence-revitalizing-it-risk-strategies-for-a-future-ready-landscape/
[EM-10] https://www.youtube.com/watch?v=t8TR1_pEHFo
[EM-11] https://www.youtube.com/watch?v=g6MB4AH2ZMA
[EM-12] https://thecynefin.co/product/mentoring-estuarine-mapping/
[EM-13] https://www.linkedin.com/pulse/cynefin-estuarine-mapping-real-options-chris-matts-eotge
[EM-14] https://www.youtube.com/watch?v=-SITXkTFHVw
[EM-15] https://de.linkedin.com/posts/dave-snowden-2a93b_a-first-blog-post-outlining-the-early-version-activity-6984439410905735168-JpUu?trk=public_profile_like_view
[EM-16] https://cynefin.io/wiki/Vector_theory_of_change
[EM-17] https://cynefin.io/wiki/Aims

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