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Die schaurigen Gestalten der Agilität – und warum sie oft zum Scheitern führen

30.10.2024 | 11 Minuten Lesezeit

Die schaurigen Gestalten der Agilität – und warum sie oft zum Scheitern führen

In der agilen Welt wird es immer lauter: Agilität wird zunehmend als ineffektiv abgetan und sogar für tot erklärt (agile is dead). Doch was steckt wirklich hinter dieser wachsenden Skepsis? Oft sind es nicht die Prinzipien selbst, die scheitern, sondern schleichende Fehler in der Anwendung. In den letzten Monaten bin ich auf einige der schaurigsten Begriffe für Anti-Patterns gestoßen – toxische Muster, die Teams ausbremsen und Agilität zum Scheitern bringen. In diesem Artikel möchte ich diese versteckten Fallstricke beleuchten und zeigen, wie man sie erkennen und erfolgreich umgehen kann.

1. Dark Agile – Die dunkle Seite agiler Methoden

Was ist Dark Agile?


Dark Agile bezeichnet die bewusste oder unbewusste Fehlanwendung agiler Prinzipien. Anstatt Teams zu stärken und Selbstorganisation zu fördern, werden agile Methoden genutzt, um Kontrolle und Druck auszuüben. Diese Fehlanwendung führt häufig zu Micromanagement und untergräbt die eigentlichen Werte von Agilität. 
Ein typisches Beispiel für Dark Agile ist, wenn Führungskräfte agile Begriffe wie „Accountability“ als Vorwand verwenden, um mehr Kontrolle über das Team auszuüben – anstatt die Selbstverantwortung der Teammitglieder zu fördern. In vielen Fällen verbirgt sich dahinter sogar eine Hidden Agenda, die nichts mit den eigentlichen Zielen agiler Methoden zu tun hat.


Symptome:

  • Agile Begriffe werden umgedeutet, um Micromanagement zu legitimieren.
  • Teams sind für die Ergebnisse verantwortlich, haben jedoch keine Entscheidungsfreiheit.
  • Ständiger Druck herrscht, ohne einen Fokus auf kontinuierliche Verbesserung.
  • Unternehmenskultur, die nicht auf Vertrauen und Offenheit basiert, sondern Agilität nur oberflächlich anwendet.
  • Zwang zur Agilität, ohne die nötigen Ressourcen oder Schulungen bereitzustellen.
  • Missbrauch von Metriken zur Kontrolle statt zur Unterstützung von Teams.
  • Fehlende Unterstützung durch das Management 
  • Mangelnde Anpassungsfähigkeit an Veränderungen und anhaltendes Festhalten an alten Vorgehensweisen.

Warum ist Dark Agile problematisch?

Dark Agile untergräbt die Grundlage agiler Methoden, indem es Kontrolle anstelle von Vertrauen und Zusammenarbeit fördert. Dies führt zu einem toxischen Umfeld, das Kreativität und Innovation erstickt.

Maßnahmen gegen Dark Agile:

  • Verantwortung auf allen Ebenen:
    • Vertrauensbasierte Führung: Führungskräfte sollten Teams vertrauen und ihnen die Verantwortung für Entscheidungen übertragen, anstatt Micromanagement zu betreiben. Dies fördert Selbstorganisation und Engagement. 
    • Teams können dieses Vertrauen gewinnen, indem sie transparent über ihre Fortschritte und Herausforderungen kommunizieren. Reviews helfen dabei, Verantwortung und Erfolg sichtbar zu machen und das Vertrauen der Führungskräfte zu stärken. Es ist wichtig, aktiv aufkommende Hindernisse und Lösungen anzusprechen.
    • Scrum Master können diesen Prozess unterstützen, indem sie eine sichere Umgebung schaffen, in der das Team offen über Herausforderungen sprechen kann, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Dies wird erreichbar, durch regelmäßige Check-ins, gezielte Fragen in Retrospektiven, aber auch durch die Förderung einer konstruktiven Konflikt- und Fehlerkultur.  
      Darüber hinaus können Scrum Master den Dialog mit Führungskräften nutzen, um sie für die Vorteile der Selbstorganisation zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie diese den langfristigen Erfolg stärkt.
    • Product Owner können das Developer-Teams stärken, indem sie dem Team klare, wertorientierte Ziele vorgeben und gleichzeitig Entscheidungsspielräume zulassen. So kann sich das Developer-Team autonom den besten Weg zur Zielerreichung entwickeln. Eine solche Herangehensweise fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern ermöglicht es dem Team auch, innovative Lösungen zu finden und die Agilität wirklich zu leben.
    • Führungskräfte können wiederum ihr Vertrauen durch gezielte Delegation von Entscheidungsbefugnissen zeigen. Anstatt in Details einzugreifen, sollten sie sich auf das „Was“ und nicht das „Wie“ konzentrieren und klare Ziele vorgeben, während das Team die besten Wege zur Zielerreichung selbstständig entwickelt.
  • Transparente Feedback-Schleifen: Teams müssen die Möglichkeit haben, regelmäßig Feedback zu ihrem Prozess und zur Führungskultur zu geben. Offene Kommunikationskanäle fördern eine positive Arbeitsatmosphäre und verhindern schädliche Machtstrukturen.
  • Schulungen anbieten: Schulungen und Workshops sollten sicherstellen, dass die Teammitglieder die Prinzipien und Praktiken der Agilität verstehen und anwenden können.
  • Kultur des Vertrauens fördern:  Eine Kultur des Vertrauens ist ein vielschichtiger Prozess, der durch konsequentes Vorleben von Offenheit, Respekt und Transparenz auf allen Unternehmensebenen entsteht. Führungskräfte und Scrum Master stärken diese Kultur, indem sie regelmäßig Feedback einholen, eine „offene Tür“-Politik pflegen und konstruktiven Umgang mit Fehlern fördern. Eine positive Fehlerkultur hilft Teammitgliedern, Vertrauen zu entwickeln und ohne Angst vor Konsequenzen offen zu kommunizieren.
    Zusätzlich fördern gemeinsame Ziele und regelmäßige Anerkennung von Leistungen den Zusammenhalt im Team und schaffen eine weitere Ebene des Vertrauens.
  • Metriken sinnvoll einsetzen: Metriken sollten zur Unterstützung der Teams verwendet werden, um Fortschritte zu messen und Verbesserungen anzustoßen. Sie dienen nicht als Metrik um ein Team zu bewerten oder zu kontrollieren.

2. The Scrum Reaper – Unerbittliche Deadlines und Burnout

Was ist der Scrum Reaper?


Der Scrum Reaper symbolisiert den unerbittlichen Druck, der durch ständige Deadlines und starre Zeitvorgaben auf Teams ausgeübt wird. Anstatt flexibel und anpassungsfähig zu arbeiten, wird das Team mit unrealistischen Erwartungen überlastet. Diese ständigen Vorgaben führen oft dazu, dass der Kundennutzen in den Hintergrund gerät und das Team nur noch Aufgaben abarbeitet, um die Deadlines zu erfüllen.

Symptome:

  • Unrealistische Sprint-Ziele: Ziele, die von außen diktiert werden und oft mehr auf schnellen Output als auf nachhaltigen Kundennutzen abzielen.
  • Burnout und Überarbeitung: Teammitglieder geraten zunehmend unter Druck, den konstanten Anforderungen gerecht zu werden, was zu Erschöpfung und Frustration führt.
  • Abarbeiten statt Wert schaffen: Der Fokus verschiebt sich vom Kundennutzen hin zum reinen Abarbeiten von Tasks, was die Qualität und den langfristigen Wert der Arbeit mindert.

Ein typisches Beispiel: Ein Team wird angewiesen, jede Woche ein neues Feature zu liefern, unabhängig davon, ob es tatsächlich den Kundennutzen erhöht oder ob das Team genügend Zeit hat, es gründlich zu testen. In solchen Fällen wird der Sprintplan oft von außen bestimmt, ohne das Team in die Planung einzubeziehen. Dies kann zu einer Überlastung führen und somit vermindern,  dass das Team echte, wertvolle Verbesserungen am Produkt vornehmen kann. Langfristig sind die Teammitglieder erschöpft, und die Qualität des Produkts leidet, weil alles nur auf Schnelligkeit getrimmt ist.

Warum ist der Scrum Reaper problematisch?

Der Scrum Reaper hat gravierende Auswirkungen auf die Teamdynamik. Die ständige Überlastung kann zu Burnout führen und mindert die Qualität der Arbeit erheblich. Ein erschöpftes Team verliert nicht nur seine Kreativität, sondern auch die Fähigkeit, langfristig innovative Lösungen zu entwickeln. Der Fokus auf kurzfristige Deadlines raubt den Teams die Zeit, an sinnvollen, wertschöpfenden Aufgaben zu arbeiten.

Maßnahmen gegen den Scrum Reaper:

  • Realistische Sprint-Ziele setzen: In meinem vorherigen Blog “Sprintziele: Fokus schärfen und Teamerfolg steigern” habe ich beleuchtet, dass das Team selbst seine Sprint-Ziele im Sprint Planning definieren muss. Nur so kann es dem Team helfen, Fokus zu halten, Prioritäten zu setzen und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Stakeholder und Product Owner müssen verstehen, dass das Team am besten beurteilen kann, was innerhalb eines Sprints wirklich machbar ist. Eine offene Kommunikation hilft hier, unrealistische Erwartungen frühzeitig abzufangen.
  • umsetzbare Kapazitätsplanung: Auch eine gesunde Kapazitätsplanung kann helfen, das Team nicht zu überlasten. Mit der vollen Verfügbarkeit zu rechnen, ist in den seltensten Fällen realistisch. Stattdessen kann es aber helfen, nur 70 % oder 80 % der verfügbaren Kapazität einzuplanen. Das schafft Puffer für unerwartete Ereignisse wie Krankheit oder wenn eine User Story größer ist als ursprünglich geschätzt.
  • Wert priorisieren: Teams müssen ihren Fokus wieder auf den Kundennutzen legen, anstatt nur die Geschwindigkeit der Auslieferung zu maximieren. Der Scrum Master kann hier anleiten, indem er sicherstellt, dass nur solche Features in den Sprint aufgenommen werden, die echten Mehrwert bieten. Das Team sollte sich regelmäßig fragen: "Wie trägt diese Arbeit zum Kundennutzen bei?" und "Liefert dieses Feature langfristigen Wert?" Durch diese Fragen wird verhindert, dass Aufgaben einfach nur abgearbeitet werden, um Deadlines zu halten, ohne dabei auf die Qualität und den Sinn der Arbeit zu achten. 

3. Phantom Product Owner

Ein Phantom Product Owner ist selten verfügbar und gibt keine klaren Prioritäten vor. Obwohl der Product Owner in Scrum eine zentrale Führungsrolle innehat, um die Produktvision zu vermitteln und den Wert der Arbeit des Teams zu maximieren, bleibt er bei diesem Anti-Muster oft unsichtbar. Das Team arbeitet ohne klare Richtung, da keine strategische Steuerung erfolgt und der Fokus auf den Kundennutzen verloren geht.

Symptome

  • Prioritäten sind unklar oder wechseln ohne ersichtlichen Grund.
  • Das Team hat keinen regelmäßigen Zugang zum Product Owner, um wichtige Fragen oder Unsicherheiten zu klären.
  • Entscheidungen des Product Owners wirken willkürlich und sind nicht an eine klare Produktstrategie geknüpft.
  • Der Product Owner nimmt seine Führungsverantwortung nicht wahr, sodass das Team die Produktvision nicht versteht.

Beispiel


Ein typisches Szenario: Das Team erhält ständig widersprüchliche Anforderungen oder arbeitet an Aufgaben, deren Zusammenhang mit der Produktvision unklar ist. Der Product Owner ist oft nicht verfügbar, um Fragen zu beantworten, oder er bietet nur vage Anweisungen. Dadurch entsteht ein Umfeld, in dem das Team entweder in die falsche Richtung arbeitet oder Entscheidungen ohne strategische Basis trifft.

Warum ist ein abwesender Product Owner problematisch?


Ein abwesender oder passiver Product Owner führt zu einem Mangel an klarer Führung und Priorisierung, was Unsicherheiten und Ineffizienzen im Team erzeugt. Zwar ist dies weniger toxisch als Dark Agile oder Zombie Scrum, jedoch schränkt es das Potenzial des Teams erheblich ein und mindert die Effektivität des Scrum-Prozesses. Autonomie und Selbstwirksamkeit des Teams gestört, da Verständnis über Wert, Zweck, Ziel und Richtung des Produkts notwendig ist.

Maßnahmen gegen den Phantom Product Owner

  • Verfügbarkeit des Product Owners: Der Product Owner muss verfügbar sein. Nur wenn er erreichbar ist und die entsprechenden Ressourcen hat, kann er dem Team bei Rückfragen helfen. 
  • Regelmäßige Kommunikation sicherstellen: Der Product Owner sollte an allen relevanten Scrum-Meetings wie Sprint Planning, Review und Backlog Refinement aktiv teilnehmen. Teams müssen in der Lage sein, kontinuierlich mit dem Product Owner in Kontakt zu treten, um Unsicherheiten zu klären.
  • Gut gepflegtes Backlog und klare Prioritäten: Ein klar priorisiertes und transparent gepflegtes Backlog ist essenziell. Der Product Owner muss sicherstellen, dass die Prioritäten konsistent mit der Produktvision und den Zielen abgestimmt sind.
  • Führungsverantwortung wahrnehmen: Der Product Owner hat eine Führungsaufgabe, indem er sicherstellt, dass das Team die Produktvision versteht und auf den maximalen Wert hinarbeitet. Wenn der Product Owner diese Verantwortung nicht wahrnimmt, verliert das Team die strategische Richtung.
  • Verantwortung übernehmen: Führungskräfte müssen sicherstellen, dass der Product Owner genügend Zeit und Ressourcen hat, um seine Rolle effektiv auszufüllen. Ein überlasteter oder abwesender Product Owner gefährdet die gesamte Produktentwicklung.

4. Zombie Scrum – Agilität ohne Leben

Was ist Zombie Scrum?

Der Begriff Zombie Scrum beschreibt Teams, die den Scrum-Prozess zwar formell befolgen, jedoch jegliche Lebendigkeit und den Fokus auf den Kundennutzen verloren haben. Die Rituale werden mechanisch durchlaufen, ohne dass sie zur tatsächlichen Verbesserung der Zusammenarbeit führen. 

Teams imitieren die äußere Struktur von Scrum, nutzen aber weder die dahinterliegenden Prinzipien noch den eigentlichen Zweck der einzelnen Praktiken. 
Diese Prinzipien – wie Selbstorganisation, Transparenz und kontinuierliche Anpassung an Kundenbedürfnisse – sind essentiell, damit Scrum erfolgreich funktioniert. Ohne sie verliert Scrum seinen Mehrwert in Form von kontinuierlicher Verbesserung, Anpassungsfähigkeit und einer starken Kundenorientierung.

Ein typisches Beispiel sind Dailys, die ihr Kernziel verfehlen: Statt ein Raum zu sein, in dem sich das Team auf das Sprintziel ausrichtet, Hindernisse offen anspricht und Themen identifiziert, die weiteren Austausch erfordern, verkommen sie zu reinen Status-Reports. Dadurch bleiben wertvolle Informationen über Probleme und Fortschritte ungenutzt, und das Team verliert den gemeinsamen Fokus auf das Ziel sowie die Chance, die Zusammenarbeit effizient zu verbessern und flexibel auf Veränderungen einzugehen.

Symptome

  • Scrum-Rituale werden mechanisch durchgeführt, ohne Mehrwert zu hinterfragen und zu erzeugen.
  • Das Team trifft keine echten Entscheidungen 
  • Das Team hat keine Autonomie
  • Retrospektiven führen zu keinen konkreten Verbesserungen

Warum ist Zombie Scrum problematisch?

Zombie Scrum ist extrem schädlich, weil es den gesamten Scrum-Prozess lähmt. Die mechanische Ausführung der Rituale kann das Engagement der Teammitglieder erheblich reduzieren und zu Frustration führen. Hintergrund ist, dass die eigentliche Zielsetzung – Anpassung und kontinuierliche Verbesserung – vernachlässigt wird und der Mehrwert kaum noch spürbar ist. Übrig bleiben somit nur zeitfressende, leere Meetinghüllen.

Maßnahmen gegen Zombie Scrum:

  • Retrospektiven mit klaren Fokus: ⁠⁠Retrospektiven sollten zu echten Veränderungen führen. Es ist oft effektiver, wenn das Team eine zentrale Maßnahme auswählt und diese überprüfbar in den nächsten Sprint integriert.
    So bleibt der Fokus klar und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Maßnahme auch tatsächlich umgesetzt wird.
  • Den Kundennutzen in den Vordergrund stellen: Teams sollten sich regelmäßig fragen, wie ihre Arbeit dem Kunden hilft. Ohne diesen Fokus verliert Scrum seine Bedeutung.

Fazit: Agile is dead, long live agile


Agilität lebt, aber um ihre volle Wirkung zu entfalten, müssen Teams und Unternehmen bereit sein, diese destruktiven Muster zu erkennen und aktiv gegen sie vorzugehen. Begriffe wie Transparenz, Selbstorganisation und kontinuierliche Verbesserung sind keine bloßen Schlagworte – sie müssen ebenfalls gelebt werden, damit Agilität zu dem wird, was sie ursprünglich verspricht: eine flexible, wertschöpfende und kundenorientierte Arbeitsweise. 
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, kann es helfen, sich den Grundgedanken der agilen Arbeit bewusst zu machen und zu hinterfragen, warum man Agilität überhaupt anwendet. Solange dieser Sinn nicht klar ist, können auch Maßnahmen zur Verbesserung der Situation nicht fruchten. 
Sind diese Fragen geklärt, können die Grundlagen gestärkt und der Grundstein für eine nachhaltige sowie erfolgreiche agile Umsetzung gelegt werden. Es ist kein Zufall, dass die Werte, die uns zu Fortschritt und Innovation anregen, auch diejenigen sind, die uns dabei unterstützen, den Fokus auf eine gesunde Arbeitskultur zu legen.
Es mag sich anfühlen, als wiederholen wir uns immer wieder – und das ist nicht unbegründet. Diese Wiederholungen verdeutlichen, dass wir das Rad für eine erfolgreiche, agile Produktentwicklung nicht neu erfinden müssen, sondern vielmehr die Prinzipien im Kern bestärken und konsequent leben sollten. 

Welche dieser toxischen Muster hast du bereits erlebt? Teile deine Erfahrungen und mögliche Lösungen in den Kommentaren! Wenn du weitere Fragen hast oder einen Austausch wünschst, kontaktiere mich gerne direkt.



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